Würzburg entdecken !

Was ist Würzburg? Und warum kommen immer mehr Menschen immer wieder? Es liegt nicht an der optimalen Erreichbarkeit nein, es ist das spezielle Wohlgefühl, das sich hier beim Besucher, einstellt. Würzburg fasziniert durch seine Gegensätze: Kunsthistorische Highlights, Museen, Unesco-Weltkulturerbe Residenz, Tradition und Stolz so wie Lebensfreude, Ausgelassenheit. Studenten und Schüler beleben die Einwohner-Stadt Hightech-Unternehmen, Wagemut, Wissenschaft, Fortschritt. Würzburg ist eine Geschichte mit Zukunft: Gegründet 1000 v. Chr. von den Kelten, später fränkischer Herzogssitz - seit 1030 Bischofsitz - war man sich schnell bewusst, dass die geografische Lage vor allem attraktive  und wirtschaftliche Vorteile hat.

Foto: pixabay

Daten und Fakten:

1576 Gründung des Juliusspitals

1582 Gründung der Universität

1631 Eroberung der Stadt durch Gustav Adolf von

Schweden

1720 Grundsteinlegung der Residenz

1802 Auflösung des Hochstifts durch die Säkularisation

1814 Würzburg wird bayerisch

1867 Würzburg verliert seine Festungseigenschaft, Anlage des Ringparks

1872 Der Würzburger Universitätsprofessor Dr. J. B. Schwab legt mit der Stiftung seiner Bücher den Grundstock zu einer Stadtbibliothek im Rathaus

1895 Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die nach ihm benannten Strahlen

1905 Max Heim stiftet 157.000 Goldmark zur Errichtung einer Volkslesehalle

1945 neunzigprozentige Zerstörung der Stadt bei einem Luftangriff

1970 Wiederaufbau der Altstadt weitestgehend abgeschlossen

1985 Eröffnung des Congress Centrums Würzburg

1991 Anschluß an das ICE-Netz

2002 Eröffnung des neuen Kunstmuseums im Kulturspeicher. Die Stadtbücherei Würzburg wird zur „Besten Öffentlichen Bibliothek“ gewählt

2003 ist sie „BIX-Sieger“ im nationalen Bibliotheks-vergleich und erhält den 1. Platz des „Bayern-Online-

Preises 2003“

2004 Würzburg feiert das 1300-jährige Stadtjubiläum mit vielen Veranstaltungen über das ganze Jahr

 

Wichtige Jahreszahlen Geschichte Um v. Chr. keltische Fliehburg auf dem Marienberg.

 

Um 650 n. Chr. Fränk. Herzogensitz.

689 Die iroschottischen Missionare Kilian, Kolonat und Totnan werden in Würzburg ermordet.

704 Würzburg wird erstmals urkundlich erwähnt.

706 Weihe der Kirche auf dem Marienberg.

742 Gründung des Bistums Würzburg.

788 Erster Dombau.

1156 Hochzeit Friedrich Barbarossas mit Beatrix von Burgund.

1168 Friedrich Barbarossa bestätigt das fränkische Herzogtum.

1525 Würzburg stellt sich im Bauernkrieg auf die Seite der Bauern. Regentschaft des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn.

1576 Gründung des Juliusspitals.

1582 Gründung der Universität.

1631 Eroberung der Stadt durch Gustav Adolf von Schweden.

1720 Grundsteinlegung der Residenz.

1802 Auflösung des Hochstifts durch die Säkularisation. 1814 Würzburg wird bayerisch.

1867 Würzburg verliert seine Festungseigenschaft, Anlage des Ringparks.

1872 Der Würzburger Universitätsprofessor Dr. J. B. Schwab legt mit der Stiftung seiner Bücher den Grundstock zu einer Stadtbibliothek im Rathaus.

1895 Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die nach ihm benannten Strahlen.

1905 Max Heim stiftet Goldmark zur Errichtung einer Volkslesehalle.

1945 neunzigprozentige Zerstörung der Stadt bei einem Luftangriff.

1970 Wiederaufbau der Altstadt weitestgehend abgeschlossen.

1985 Eröffnung des Congress Centrums Würzburg.

1991 Anschluss an das ICE-Netz.

2002 Eröffnung des neuen Kunstmuseums im Kulturspeicher. Die Stadtbücherei Würzburg wird zur Besten Öffentlichen Bibliothek gewählt.

2003 ist sie BIX-Sieger im nationalen Bibliotheksvergleich und erhält den 1. Platz des Bayern-Online- Preises. Würzburg feiert das 1300-jährige Stadtjubiläum mit vielen Veranstaltungen über das ganze Jahr. Die Würzburger Residenz ist das Hauptwerk des süddeutschen Barock und außerdem eines der bedeutendsten Schlösser Europas… Die Unesco nahm sie bereits als drittes Bauwerk in Deutschland - in die Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte auf. Erbaut wurde sie nach Plänen Balthasar Neumanns.

 

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Festung Marienberg mit Weinbergen - Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Das einzigartige Treppenhaus eine einzige, freitragende Muldenkonstruktion offenbart das Genie Neumanns, der damals gleichwohl noch am Anfang seiner Karriere stand. Bei der Ausstattung wirkte eine große Zahl hervorragender Künstler mit, darunter der Stuckateur Antonio Bossi und der bedeutendste Freskenmaler der Zeit, der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo, der im Treppenhaus das größte zusammenhängende Fresko der Welt schuf. Neumann standen Lucas von Hildebrandt aus Wien und Maximilian von Welsch aus Mainz zur Seite. Bei der Zerstörung der Stadt am 16. März 1945 blieben das Treppenhaus, der Weiße Saal, Kaisersaal und Gartensaal erhalten. Die Paradezimmer, ausgestattet in reichstem Rokoko, wurden wiederhergestellt, die Möbel und Gobelins wurden fast vollständig gerettet. Der Wiederaufbau dauerte nahezu 40 Jahre. Von den etwa 340 Räumen der Residenz sind 42 heute Schauräume. Außerdem werden Teile der Residenz von der Universität und vom Martin-von-Wagner-Museum genutzt. Festung Marienberg Ursprünglich Fliehburg der Hallstattzeit (um 1000 v. Chr.) Weihe einer Marienkirche - um 1200 Gründung der Burg, aus dieser Zeit der Bergfried Sitz der Fürstbischöfe. Hauptburg umgeben von mittelalterlichem Bering mit Scherenbergtor (1482). Umbau zum Renaissanceschloss und Anlage der Echterbastei unter Julius Echter nach. Aus dieser Zeit der Tempel über dem tiefen Brunnen (104 m). Im 17. Jahrhundert, nach der Eroberung durch Gustav Adolf von Schweden 1631, Ausbau zur Barockfestung und Anlage des Fürstengartens. Im barocken Zeughaus bezog nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges das Mainfränkische Museum dessen Räume. Es zeigt eine hervorragende Sammlung fränkischer Kunstwerke, darunter die weltberühmten Plastiken von Tilman Riemenschneider; außerdem führt sie eine vorgeschichtliche Sammlung, Zeugnisse fränkischer Weinkultur und eine Volkskunde-Abteilung.

 

Im Ostflügel befindet sich das Fürstenbaumuseum mit fürstbischöflichen Wohnräumen, der Schatzkammer und einer Abteilung zur Stadtgeschichte Würzburgs. Dom St. Kilian und Schönbornkapelle Ein Hauptwerk der deutschen Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser und viertgrößte romanische Kirche Deutschlands. Der Bau begann um 1040, die Osttürme wurden 1237 vollendet; der Innenraum wurde 1701/04 durch Pietro Magno in reichstem Hochbarock stuckiert brannte der Dom völlig aus. Die Einweihung nach dem Wiederaufbau fand 1967 statt. Das Äußere des Domes wurde in alter Form wieder aufgebaut, im Querhaus und Chor sind barocke Stuckdekorationen erhalten. Der Altar, das Sakramentshaus und das Chorgestühl 1966/68 wurden von A. Schilling ausgestattet. 1987/88 begann die Neugestaltung des Chores nach dem Entwurf von H. Elsässer. Unter der stattlichen Reihe der Bischofsgrabmäler finden sich unter anderem: Rudolf von Scherenberg (1495) und Lorenz von Bibra (1519) von Tilman Riemenschneider. Die Orgel wurde 1968 von Klais gebaut und besitzt 20 Register. Am Querhaus angebaut befindet sich die Schönbornkapelle. Sie ist eine bedeutende Schöpfung Balthasar Neumanns. Die Schönbornkapelle diente als Grablege für die Fürstbischöfe aus dem Hause Schönborn. Die Fresken stammen vom Hofmaler Rudolf Byß. Südlich befinden sich ein gotischer Kreuzgang und eine Sepultur mit modernen Glasfenstern von G. Meistermann.

Foto: Pixabay

 

Reiche plastische Bauzier findet man besonders in den Bogenfeldern der Portale. Besonders erwähnenswert sind die Figuren Adam und Eva, die von Bildhauer Tilman Riemenschneider gefertigt wurden. Die Originale sind heute im Mainfränkischen Museum zu besichtigen, sie sind von Kopien im Jahr 1975 abgelöst worden. Nach dem Brand im Jahr 1945, bei dem der gesamte Dachstuhl und die hölzerne Inneneinrichtung verbrannten, wurde die Marienkapelle komplett neu ausgestattet. Auf den Altären befinden sich vier Tafelgemälde von Bedeutend ist hier die Silbermadonna über dem Altar des nördlichen Seitenschiffes, geschaffen 1680 von Johann Kilian. In den Seitenschiffen finden sich zahlreiche Grabmäler fränkischer Ritter und Würzburger Bürger, darunter auch das Grabmal des Konrad von Schaumberg (1499) von Riemenschneider; beim Marktportal weist eine bronzene Gedenkplatte auf die Grabstätte des großen Barockarchitekten Balthasar Neumann hin. Käppele Würzburg Die Wallfahrtskirche auf dem Nikolausberg wurde nach Plänen von Balthasar Neumann an eine bereits bestehende Gnadenkapelle angebaut. Die Pieta, die heute im Gnadenaltar der Kapelle zu finden ist, soll bereits 1650 für Wunder und Erscheinungen gesorgt haben, die Gläubige aus der ganzen Region angezogen haben. Auch heute noch besuchen, besonders in der Pfingstwoche, viele Wallfahrer die Gnadenkapelle. Im Inneren zeugen zahlreiche alte Votivgaben im Mirakelgang von Würzburger Volksfrömmigkeit. Zu Fuß ist das Käppele über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kapellen, der ebenfalls nach einer Idee von Balthasar Neumann angelegt wurde, mit lebensgroßen Figurengruppen von Peter Wagner.

 

Die Alte Mainbrücke, führt über den Main, eine Brücke aus Stein... Die Alte Mainbrücke wurde an Stelle einer zerstörten romanischen Brücke von dem Baumeister Hans von Königshofen errichtet. In der Barockzeit wurden Brückentore und -Türme abgerissen. Um 1730 wurde die Brücke durch die charakteristischen Heiligenfiguren bereichert. Die Figuren, die bereits 1912 schon einmal zerschlagen und für den Straßenbau verwendet wurden, wurden in der Bombennacht von 1945 zwar stark beschädigt, konnten aber wieder restauriert werden.

 

 


Garten, Park (pixabay)

Alter Kranen am Mainkai

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle


Alte Mainbrücke Morgenstimmung.

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Blick auf Alte Mainbrücke, Rathaus und Dom

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle


Blick auf Würzburg und den Main. Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Die Würzburger Residenz

Das Hauptwerk des Süddeutschen Barock und außerdem eines der bedeutendsten Schlösser Europas...Die UNESCO nahm sie bereits 1981 - als drittes Bauwerk in Deutschland - in die Liste der zum Welterbe gehörenden Objekte auf. Erbaut wurde sie 1720 – 1744 nach Plänen Balthasar Neu-manns. Das einzigartige Treppenhaus eine einzige, freitragende Muldenkonstruktion offenbart das Genie Neumanns, der damals gleichwohl noch am Anfang seiner Karriere stand. Bei der Ausstattung wirkte eine große Zahl hervorragender Künstler mit, darunter der Stuckateur Antonio Bossi und der bedeutendste Freskenmaler der Zeit, der Venezianer Giovanni Battista Tiepolo, der im Treppenhaus das größte zusammenhängende Fresko der Welt schuf. Neumann standen Lucas von Hildebrandt aus Wien und Maximilian von Welsch aus Mainz zur Seite. Bei der Zerstörung der Stadt am 16. März 1945 blieben das Treppenhaus, der Weiße Saal, Kaisersaal und Gartensaal erhalten. Die Paradezimmer, ausgestattet in reichstem Rokoko, wurden wieder her-gestellt, die Möbel und Gobelins wurden fast vollständig gerettet. Der Wiederaufbau dauerte nahezu 40 Jahre. Von den etwa 340 Räumen der Residenz sind 42 heute Schauräume. Außerdem werden Teile der Residenz von der Universität und vom Martin-von-Wagner-Museum genutzt.

Foto: pixabay


Käppele Würzburg

Die Wallfahrtskirche auf dem Nikolausberg wurde nach Plänen von Balthasar Neumann 1748 –1752 an eine bereits bestehende Gnadenkapelle angebaut. Die Pieta, die heute im Gnadenaltar der Kapelle zu finden ist, soll bereits 1650 für Wunder und Erscheinungen gesorgt haben, die Gläubige aus der ganzen Region angezogen haben. Auch heute noch besuchen, besonders in der Pfingstwoche, viele Wallfahrer die Gnadenkapelle. Im Inneren zeugen zahlreiche alte Votivgaben im Mirakelgang von Würzburger Volksfrömmigkeit. Zu Fuß ist das Käppele über einen malerischen Stationsweg mit 14 Kapellen, der ebenfalls nach einer Idee von Balthasar Neumann angelegt wurde, mit lebensgroßen Figurengruppen von Peter Wagner zu erreichen.

Orgel, Foto: Pixabay

Wallfahrtskirche Käppele.

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

 


Sonnenaufgang Türme Innenstadt

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Festung Marienberg

Ursprünglich Fliehburg der Hallstattzeit (um 1000 v. Chr.) - 706 Weihe einer Marienkirche - um 1200 Gründung der Burg, aus dieser Zeit der Bergfried - 1253 – 1719 Sitz der Fürstbischöfe. Haupt-burg umgeben von mittelalterlichem Bering mit Scherenbergtor (1482). Umbau zum Renaissanceschloss und Anlage der Echterbastei unter Julius Echter nach 1600. Aus dieser Zeit der Tempel über dem tiefen Brunnen (104 m). Im 17. Jahrhundert, nach der Eroberung durch Gustav Adolf von Schweden 1631, Ausbau zur Barockfestung und Anlage des Fürstengartens. Im barocken Zeughaus bezog nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges das Mainfränkische Museum dessen Räume. Es zeigt eine hervorragende Sammlung fränkischer Kunstwerke, darunter die weltberühmten Plastiken von Tilman Riemenschneider; außerdem führt sie eine vor-geschichtliche Sammlung, Zeugnisse fränkischer Weinkultur und eine Volkskunde- Abteilung. Im Ostflügel befindet sich das Fürstenbaumuseum mit fürstbischöflichen Wohnräumen, der Schatzkammer und einer Abteilung zur Stadtgeschichte Würzburgs.

 

Festung Marienberg Scherenbergtor 

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Alte Mainbrücke

Sie führt über den Main, eine Brücke aus Stein...Die Alte Mainbrücke wurde 1473 – 1543 an Stelle einer zerstörten romanischen Brücke von dem Baumeister Hans von Königshofen errichtet. In der Barockzeit wurden Brückentore und -Türme abgerissen. Um 1730 wurde die Brücke durch die charakteristischen Heiligenfiguren bereichert. Die Figuren, die bereits 1912 schon einmal zerschlagen und für den Straßenbau verwendet wurden, wurden in der Bombennacht von 1945 zwar stark beschädigt, konnten aber wieder restauriert werden.

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

 


Weinberg Würzburger Stein

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle


Marktplatz mit Falkenhaus und Marienkapelle

Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle

Veranstaltungs-Highlights

Kiliani- Volksfest

Steckerlfisch, Festbier, Bratwurst, Zuckerwatte: Das größte Volksfest Unterfrankens wird mit einem Trachtenfestzug eröffnet. Über zwei Wochen Vergnügen pur mit zahlreichen Fahrgeschäften und einem 5.000 Personen fassenden Bierzelt.

Veranstaltungsort: Talavera

 

Hoffest am Stein

Köstlicher Wein, ein lauer Abend in mitten der Weinberge. Mit Blick auf die Festung und Käppele gibt es Livemusik. Jeden Abend spielt eine Salsa-, Soul-, Funk-, Samba-, Jazz- oder eine Bluesband.

Veranstaltungsort / Veranstalter: Weingut am Stein

 

Italienische Nacht

Erwarten Sie einen unvergesslichen Abend: Das philharmonische Orchester Würzburg musiziert in der Residenz und erfüllt das weltberühmte Treppenhaus, den Kaisersaal und Hofgarten mit Klängen der italienischen Opernwelt. Musik plus kulinarische Genüsse Italiens.

Veranstalter: Mainfranken Theater

 

Würzburger Hafensommer

Kulturfestival mit Open-Air-Kino, Konzerten, Comedy, Kunst und Theater auf der Alten Freitreppe im Alten Hafen. Die Bühne auf dem Wasser, umgeben von preisgekrönter Architektur, stimmungsvolle Atmosphäre und ein faszinierendes Kulturprogramm.

Veranstaltungsort: Alter Hafen, Veitshöchheimer Straße

 

Veranstalter: Stadt Würzburg

 


Würzburger Weihnachtsmarkt

Von historischem Falkenhaus und gotischer Marienkapelle bis zustimmungsvollen Kulisse und viele Händler mit geschmackvollem Angebot von Handwerkskunst bis zu fränkischen Genüssen machen den Würzburger-Weihnachtsmarkt zu etwas Besonderem.

 

Freuen Sie sich auf das Ambiente, der historische Kulisse von Falkenhaus und Marienkapelle, sowie auf das große Angebot an Gewürzen, Christbaumkugeln, Schnitzereien, Kerzen, Keramik und vielem mehr auf dem Weihnachtsmarkt. Selbstverständlich fehlen die gebrannten Mandeln genauso wenig wie der Glühwein und andere Spezialitäten. An den vier Adventswochenenden findet im Eingangsbereich und in der Behr-Halle des Rathauses auch der Künstler-Weihnachtsmarkt statt, bei dem mehr als 30 Künstler ihr handwerkliches Können unter Beweis stellen.

 

Von der Christbaumkugelmalerei über Fachwerk, Drahtkunst bis Unikataccessoires.

 

Beim Schlendern durch das Budendorf bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, sich zwischendurch in dem ein oder anderen Geschäft aufzuwärmen oder ein letztes Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Für stimmungsvolles Atmosphäre sorgen Posaunenklänge, Weihnachtsmusik und Szenen aus der Weihnachtsgeschichte sowie die Fahrt mit dem Nikolaus im Weihnachtsexpress. Die festliche City ist ein Highlight für Jung und Alt. Reiten und Karussells sorgen bei den Kindern für Spaß und lassen den Weihnachtsmarktbesuch zu einem besonderen Erlebnis werden.

 

Noch zu erwähnen ist:

Wunderschön ist auch der Künstler-Weihnachtsmarkt im historischen Innenhof des Ratskellers. Kunsthandwerk, handgemachter Weihnachtsschmuck, Aquarelle sind gefragte Weihnachtsgeschenke.

Weihnachtsmarkt | Foto: © Congress-Tourismus-Würzburg, Fotograf: A. Bestle



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